I
Płynie Wisła, płynie
Płynie Wisła, płynie po polskiej krainie.
A dopóki płynie Polska nie zaginie!
Zobaczyła Kraków, wnet go pokochała,
A w dowód miłości wstęgą opasała.
Chociaż się schowała w Niepołomskie lasy
I do morza wpada, płynie jak przed czasy.
Nad moją kolebką matka się schylała
I mówić pacierza wcześnie nauczała.
„Ojcze nasz” i „Zdrowaś”, i Skład Apostolski,
Bym do samej śmierci kochał naród polski.
Bo ten naród polski ma ten urok w sobie:
Kto go raz pokochał nie zapomni w grobie.
Die Weichsel fließt
Die Weichsel fließt durch das polnische Land.
Sie hat Krakau erblickt und lässt die Stadt bestimmt nicht aus.
Sie hat Krakau nur einmal erblickt und die Stadt gleich geliebt.
Obwohl sich die Weichsel in den Niepolomski Wäldern versteckt hat und ins Meer mündet, fließt sie wie vor Jahren.
Über meine Wiege beugte sich die Mutter, die mir die Gebete beigebracht hat:
"Vater unser im Himmel", "Gegrüßt seist du Maria".
Bis ans Ende meines Lebens soll ich das eigene Volk preisen und lieben.
Das polnische Land hat einen unvergesslichen Reiz.
Jemand, der das Land mal geliebt hat, wird es immer lieben,
und wird es auch nach dem Tod nicht vergessen.
Solange die Weichsel fließt, wird das polnische Land immer leben
und nie sterben.
streda 9. decembra 2009
utorok 1. decembra 2009
Fontänen in Bielsko-Biała
pondelok 30. novembra 2009
Wapienicatal - "eine Forschungsreise"
štvrtok 19. novembra 2009
KAJ TE DRŽI POKONCU? KAJ TE OHRANJA PRI ŽIVLJENJU?
VODA,ČO MA DRŽÍ NAD VODOU?
WASSER,WAS MICH UBER DEM WASSER HäLT?
CZYM DLA MNIE JEST WODA?
LJUBEZEN – LIEBE-LÁSKA - MIŁOŚĆ
VODA – WASSER-VODA- WODA
HRANA – NAHRUNG-JEDL POŻYWIENIE
SADJE – OBST-OVOCIE - OWOCE
ZRAK – LUFT-VZDUC - POWIETRZE
GIBANJE – BEWEGUNG-POHY - RUCH
ZELENJAVA – GEMUSE-ZELENIN - WARZYWA
ATI – VATI-OTEC - OJCIEC
BRAT – BRUDER-BRAT - BRAT
SESTRA – SCHWESTER-SESTRA - SIOSTRA
PIJAČA – GETRANKE-PITIE- NAPÓJ
SOK – SAFT-DŽÚS - SOK
ŠOLA – SCHULE-ŠKOLA - SZKOŁA
MLADOST – JUGEND-MLADOSŤ - MŁODOŚĆ
LJUBEZEN DO MAME - LIBE ZU MEINER MUTTER-LÁSKA K MOJEJ MAME - MIŁOŚĆ DO MATKI
PRIJATELJI – FREUNDE-PRIATELIA - PRZYJACIELE
VODA,ČO MA DRŽÍ NAD VODOU?
WASSER,WAS MICH UBER DEM WASSER HäLT?
CZYM DLA MNIE JEST WODA?
LJUBEZEN – LIEBE-LÁSKA - MIŁOŚĆ
VODA – WASSER-VODA- WODA
HRANA – NAHRUNG-JEDL POŻYWIENIE
SADJE – OBST-OVOCIE - OWOCE
ZRAK – LUFT-VZDUC - POWIETRZE
GIBANJE – BEWEGUNG-POHY - RUCH
ZELENJAVA – GEMUSE-ZELENIN - WARZYWA
ATI – VATI-OTEC - OJCIEC
BRAT – BRUDER-BRAT - BRAT
SESTRA – SCHWESTER-SESTRA - SIOSTRA
PIJAČA – GETRANKE-PITIE- NAPÓJ
SOK – SAFT-DŽÚS - SOK
ŠOLA – SCHULE-ŠKOLA - SZKOŁA
MLADOST – JUGEND-MLADOSŤ - MŁODOŚĆ
LJUBEZEN DO MAME - LIBE ZU MEINER MUTTER-LÁSKA K MOJEJ MAME - MIŁOŚĆ DO MATKI
PRIJATELJI – FREUNDE-PRIATELIA - PRZYJACIELE
streda 11. novembra 2009
sobota 17. októbra 2009
Ich trinke gesundes Leitungswasser
In der Slowakei läuft jetzt symphatische Werbekampagne .Schau mal http://www.avssr.sk/documents/kampan/index.html
štvrtok 8. októbra 2009
Fantastische Nachricht!
Unser Projekt hat europäische QL bekommen!
Jetzt koennen wir um den europäischen Preis bitten. Was sagt ihr dazu?
Ich bin sehr gern, dass wir weitergehen. Der Wasserkalender fährt nach Slowenien, wir warten noch auf italienische Geschichte und dann stellen wir vor:
1. Wasser in meiner Umgebung - die Schueler koennem die Fotos oder Zeichnungen mit einem Kommentar/einer Beschreibung machen zB: Brunnen, Fluss, Springbrunnen, Tau, Regen ...
2. Wassrelied, das in Polen/Slowakei/Slowenien/Italy bekannt ist. Wir koennten den Text und Musik austauschen.
3. Am Ende des Projekts konnen wir eine interessante Kolektion - Presentation machen. Jeder Student bringt eingenes Foto, wo die Sache/Mensch, Familie, Tier,.../ werden, etwas, was ihn uber dem Wasser hält. Zuerst machen wir 4 Presentation -polnich, slowakisch, slowenisch, italienisch und dann eine gemeinsame Kolektion.
Was sagt ihr dazu?
Jetzt koennen wir um den europäischen Preis bitten. Was sagt ihr dazu?
Ich bin sehr gern, dass wir weitergehen. Der Wasserkalender fährt nach Slowenien, wir warten noch auf italienische Geschichte und dann stellen wir vor:
1. Wasser in meiner Umgebung - die Schueler koennem die Fotos oder Zeichnungen mit einem Kommentar/einer Beschreibung machen zB: Brunnen, Fluss, Springbrunnen, Tau, Regen ...
2. Wassrelied, das in Polen/Slowakei/Slowenien/Italy bekannt ist. Wir koennten den Text und Musik austauschen.
3. Am Ende des Projekts konnen wir eine interessante Kolektion - Presentation machen. Jeder Student bringt eingenes Foto, wo die Sache/Mensch, Familie, Tier,.../ werden, etwas, was ihn uber dem Wasser hält. Zuerst machen wir 4 Presentation -polnich, slowakisch, slowenisch, italienisch und dann eine gemeinsame Kolektion.
Was sagt ihr dazu?
pondelok 17. augusta 2009
Quality Label
Slowakische Gruppe hat auch Quality Label bekommen.Jezt fordern wir slowenische und italienische Partner auf ,um Quality Label zu bitten. Dann koennen wir um EQL /Europäische QL/im September ersuchen.
pondelok 22. júna 2009
Unsere Geschichte
Unsere Geschichte hat schon auch die dritte Kapitel aus Slowenien. Jetz warten wir nur auf unsere italienische Partner.
nedeľa 31. mája 2009
Wichtige Information !!!
Unseres Projekt hat eTwinning Qality Label in Polen bekommen. Wir bedanken bei den Schülern und Lehrern, die an diesem Projekt teilgenommen haben, für gute Arbeit und gratulieren ihnen dazu.
piatok 22. mája 2009
Wasserkalender
piatok 17. apríla 2009
nedeľa 12. apríla 2009
Ostern
nedeľa 22. marca 2009
slowakisch-slovenisch-deutsch-polnisch-italienisch Wasser-Wörterbuch
slowakisch slovenisch deutsch polnisch italienisch
voda, voda, das Wasser, woda, l’acqua
jazero, jezero, der See, jezioro, il lago
more, morje, das Meer, morze, il mare
pitná voda, pitna voda, Trinkwasser, woda pitna, l’acqua potabile
rieka, reka, der Fluss, rzeka, il fiume
prameň-žriedlo, izvir, die Quelle, źródło, la sorgente
rybník, ribnik, der Teich, staw, lo stagno
potok, potok, der Bach, strumień/rzeczka, il ruscello
vodopád, slap, der Wasserfall, wodospad, la cascata
vodná elektráreň, hidroelektrarna, die Wasserkraftwerk, elektrownia wodna, la centrale idroelettrica
dážď, dež, der Regen, deszcz, la pioggia
dúha, mavrica, der Regenbogen, tęcza, l’arcobaleno
rosa, rosa, der Tau, rosa, la rugiada
hmla, megla, der Nebel, mgła, la nebbia
voda, voda, das Wasser, woda, l’acqua
jazero, jezero, der See, jezioro, il lago
more, morje, das Meer, morze, il mare
pitná voda, pitna voda, Trinkwasser, woda pitna, l’acqua potabile
rieka, reka, der Fluss, rzeka, il fiume
prameň-žriedlo, izvir, die Quelle, źródło, la sorgente
rybník, ribnik, der Teich, staw, lo stagno
potok, potok, der Bach, strumień/rzeczka, il ruscello
vodopád, slap, der Wasserfall, wodospad, la cascata
vodná elektráreň, hidroelektrarna, die Wasserkraftwerk, elektrownia wodna, la centrale idroelettrica
dážď, dež, der Regen, deszcz, la pioggia
dúha, mavrica, der Regenbogen, tęcza, l’arcobaleno
rosa, rosa, der Tau, rosa, la rugiada
hmla, megla, der Nebel, mgła, la nebbia
štvrtok 19. marca 2009
"Der Wassertropfen erzählt".
Kapitel 1. (aus Polen)
Es war einmal ein von jemandem in einer Flasche gelassener Wassertropfen. In der Flasche, im Rucksack eines Touristen wanderte er durch Europa.
Seine Reise begann in Warschau. Zuerst ging der Wassertropfen zum Schloss. Er bewunderte dort im barock – klassizistischen Stil wunderschön dekorierte Wände der Gebäude. Da sah er auch eine Menge von Verzierungen und historischen Gegenständen. Dann kam er in den Palast der Kultur, wo er erfuhr, dass es sich hierbei um ein “Geschenk” an die Menschen in Polen von der Sowjetunion geht. Der Wassertropfen begegnete auch dem polnischen Präsidenten – Lech Kaczyński. In Warschau besichtigte der Wassertropfen auch den Palast auf dem Wasser, seine Kunstdekorationen und Ornamente, rustikale Parks und sah die Menschen, die Vögel und Eichhörnchen füttern. Der Wassertropfen wurde auch zum Schloss in Wilanów gebracht.
Weiter kam er in Krakau an. Er besuchte die Wawel – Burg und den Wawel – Drachen, der für eine Legende bekannt war. Mehrere uralte Kunstwerke haben auf den Wassertropfen einen sehr großen Eindruck gemacht. Da war u.a. der Altar von Veit Stoss, die Sammlung von den Bildteppichen auf der Wawel – Burg, Gemälde von berühmten Künstlern z.B. Leonardo da Vinci und Rembrandt.
Viele Gebäude in Krakau wurden im romanischen, manche auch im gotischen Stil gebaut. Der Wassertropfen erfuhr vieles von den polnischen Königen – Władysław Łokietek und Kazimierz Wielki.
Dann wurde der Wassertopfen auf weitere Reise genommen. Er gelangte zum Süden, zu Bielsko-Biała. Da besichtigte er das Sułkowski – Schloss, evangelische und katholische Kirchen, u.a. die hölzerne, altertümliche Heilige–Barbara–Kirche, überdies einen alten jüdischen Friedhof.
Bielsko-Biała ist eine Stadt, wo Leute von verschiedenen Konfessionen und Herkunft seit Jahrhunderten nebeneinander lebten.
Der Wassertropfen kam ins Zeichentrickfilmstudio, wo jetzt ein Zeichentrickfilm über Mikołaj Kopernik entsteht. Danach wanderte der Wassertopfen im Beskiden–Gebirge. Er ging über den Berg Szyndzielnia, weiter Klimczok und Pilsko bis zum höchsten Gipfel der Beskiden – Babia Góra. Von dort sah er die Slowakei…
Kapitel 2
„Wohin weiter?“ fragte der Wassertropfen an der grossen Kreuzung. Nach Osten oder nach Westen ? „Die Ostslowakei ist sehr schön, dort befindet sich die Hohe Tatra, viele ineressante Städte, Bergen und Burgen, aber wir haben wenig Zeit,“ sagten die Wasserkameraden. Sie möchten möglichst bald beim Meer sein, deshalb haben sie nach Westen ausgerűckt.
Nach einer Stunde sind sie in die Niedrige Tatra gekommen. Sie besuchten eine schöne Höhle – Demänovská jaskyňa. Dort sahen sie, was seine Freunde hundertjahrelang hergestellt haben. Sie möchten auch typische slowakische Speise - die Brimsennocken probieren, aber der Wassertropfen trinkt nur Wasser. Schade!
Dann sind sie in Dubnica an der Waag gekommen.
Dubnica ist eine kleine Stadt mit 20 000 Einwohnern.Dubnica liegt im Landschaftsschutzgebiet Strážovské vrchy im Westen der Slowakei.Das ist eine anziehende Welt bizarrer Felsen, dichter Wälder und malerischer Kessel und Täler. Von Dubnica fuhren die Wasserkameraden nach Piešťany, wo heiliges Wasser ist.
Piešťany ist das Heilbad der Rheumatiker aus aller Welt Stadtsymbol von Piešťany ist Krückenbrecher. Piešťany liegt in der Westslowakei. Die Stadt liegt im Tal des Flusses Waag. In Piešťany werden rheumatische Krankheiten und die Krankheiten des Bewegungsapparates behandelt (Ischias, Rheuma, Gelengkrankheiten).
„Die Slowakei ist wirklich sehr schön,“ sagte der Wassertropfen. „Leider műssen wir weiterfahren!“ Wir besuchen noch Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei und dann fahren wir nach Slowenien.“ Bratislava ist eine grosse Stadt mit vielen Sehenwűrdigkeiten. Die Wassekameraden besuchten die Burg Bratislava (Bratislavský hrad),eines der Wahrzeichen der Stadt ,Sie ist westlich der Altstadt auf einem Felsen 85 Meter über der Donau. Er war Standort einer befestigten Siedlung der Slawen sowie später ein bedeutendes Zentrum des Großmährischen Reiches. Eine erste steinerne Burg wurde im 10. Jahrhundert errichtet.Der Wassertropfen möchte noch mehr in Bratislava sehen, aber er hat wenig Zeit. Um 22 Uhr fährt ihm ein Schiff, mit dem er nach Slowenien fahren kann. Auf wiedersehen, die Slowakei, herzlich willkommen in Slowenien.
Kapitel 3 (aus Slowenien)Der Regentropfen kam aus der Slowakei durch Österreich nach Slowenien. Die Regentropfen hier begrüßten ihn: „Dober dan“(Guten Tag). Er verstand das, weil die slowakische und die slowenische Sprache ähnlich sind. Auch die Namen der Länder die Slowakei und Slowenien verwechseln einige Leute. In den beiden Ländern leben slawische Nationen. Deswegen wurden der Regentropfen aus Polen, aus der Slowakei und aus Slowenien gute Freunde.
Zuerst sahen sie sich die zweitgrößte Stadt Sloweniens Maribor an: den alten Stadtteil Lent, die Museen, die Galerie, das Schloss, die Kirchen. Vor dem Gymnasium steht auch das Denkmal von Rudolf Maister, der Maribor und ein Teil der Steiermark befreite. Sie spazierten durch den schönen Park und kamen zu den Drei Teichen, wo sie sich ein bisschen erfrischten. Und noch eine Besonderheit, die älteste Weinrebe auf der Welt, 440 Jahre alt, die auch im Guinessbuch der Rekorde ist. Das muss man sehen.
Die Regentropfen reisten weiter nach Süden. Sie kamen nach Ptuj, die älteste slowenische Stadt. In der römischen Zeit heiß es Petovio.
Maribor und Ptuj liegen am Fluss Drava. Auf einem Hügel steht ein wunderschönes Schloss, wo sie die Faschingsmasken bewundern konnten, besonders „den Kurent“ die typische slowenische Maske, die den Winter vertreibt und den Frühling ruft. Weil es so heiß war, gingen die Regentropfen in die Thermen baden.
Dann hatten sie Kraft weiterzureisen. Wohin? Nach Celje – heute die drittgrößte Stadt Sloweniens, in den römischen Zeiten Celeia genannt. Hier gibt es noch die Ruinen des alten Schlosses.
Weil die Regentropfen in Eile waren, wanderten sie schnell weiter, über Wälder nach Westen. Sie kamen in Ljubljana an. In der Römerzeit war das Emona. Heute ist das die Hauptstadt Sloweniens. Sie machten einen Spaziergang und sie waren von der Stadt begeistert. Ein wunderschönes Schloss, „Tromostovje“ – das sind drei Brücken über den Fluss Ljubljanica, das Denkmal von France Prešeren, dem größten slowenischen Dichter, das Parlament, die Universität, so viele Museen, Galerien, Theater und nach ein Sprung in den Zoo – ganz liebe Tiere. In Ljubljana arbeitete der berühmte Architekt Joze Plecnik, der auch in Prag und Wien lebte und einige Gebäude konstruierte. Toll!
Die Regentropfen wollten ans Meer. Auf diesem Weg hielten sie sich noch in Postojna an, wo sie sich die weltberühmte Grotte ansahen. Nicht weit weg liegt noch Lipica, wo sie die Lipizzanerpferde bewunderten. Auch die englische Königin besuchte sie voriges Jahr, als sie in Slowenien war.
Noch einige Kilometer und schon waren die Regentropfen am Meer. Zuerst besuchten sie die Stadt Piran, die an der Grenze mit Kroatien liegt. Hier besichtigten sie das Aquarium und das Seemuseum. Sie mussten noch in die schönste Stadt an der slowenischen Küste Portorož. Hier genossen sie. Sie badeten, schwammen, tauchten.
Noch nach Izola – die Fischerstadt und nach Koper – die Hafenstadt und sie verabschiedeten sich vom Meer. Sie reisten gegen Norden. Zuerst besuchten sie Bled, das an einem See liegt. In der Mitte dieses Sees ist eine Insel, darauf steht eine Kirche. Wenn du für die Glocke ziehst und dir etwas wünschst, erfüllen sich diese Wünsche. Neben dem See auf einem Felsen steht ein wunderschönes Schloss. Von dort kann man den höchsten Gipfel Sloweniens den Triglav sehen. Oh. Das interessiert mich. Und der Tropfen fliegt mit seinen Freunden auf diesen 2864 Meter hohen Berg. Phantastisch. So eine schöne Aussicht. Man kann auch das Meer sehen, weil das Wetter so schön ist. Und zuletzt noch ein Sprung über den schönsten slowenischen Fluss- die Soča.
Der Regentropfen ist von Slowenien begeistert. So kleines Land und so viele Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten! Er verabschiedete sich von den Freunden aus Slowenien und reiste weiter nach Italien.
Adijo – Tschüs.
Es war einmal ein von jemandem in einer Flasche gelassener Wassertropfen. In der Flasche, im Rucksack eines Touristen wanderte er durch Europa.
Seine Reise begann in Warschau. Zuerst ging der Wassertropfen zum Schloss. Er bewunderte dort im barock – klassizistischen Stil wunderschön dekorierte Wände der Gebäude. Da sah er auch eine Menge von Verzierungen und historischen Gegenständen. Dann kam er in den Palast der Kultur, wo er erfuhr, dass es sich hierbei um ein “Geschenk” an die Menschen in Polen von der Sowjetunion geht. Der Wassertropfen begegnete auch dem polnischen Präsidenten – Lech Kaczyński. In Warschau besichtigte der Wassertropfen auch den Palast auf dem Wasser, seine Kunstdekorationen und Ornamente, rustikale Parks und sah die Menschen, die Vögel und Eichhörnchen füttern. Der Wassertropfen wurde auch zum Schloss in Wilanów gebracht.
Weiter kam er in Krakau an. Er besuchte die Wawel – Burg und den Wawel – Drachen, der für eine Legende bekannt war. Mehrere uralte Kunstwerke haben auf den Wassertropfen einen sehr großen Eindruck gemacht. Da war u.a. der Altar von Veit Stoss, die Sammlung von den Bildteppichen auf der Wawel – Burg, Gemälde von berühmten Künstlern z.B. Leonardo da Vinci und Rembrandt.
Viele Gebäude in Krakau wurden im romanischen, manche auch im gotischen Stil gebaut. Der Wassertropfen erfuhr vieles von den polnischen Königen – Władysław Łokietek und Kazimierz Wielki.
Dann wurde der Wassertopfen auf weitere Reise genommen. Er gelangte zum Süden, zu Bielsko-Biała. Da besichtigte er das Sułkowski – Schloss, evangelische und katholische Kirchen, u.a. die hölzerne, altertümliche Heilige–Barbara–Kirche, überdies einen alten jüdischen Friedhof.
Bielsko-Biała ist eine Stadt, wo Leute von verschiedenen Konfessionen und Herkunft seit Jahrhunderten nebeneinander lebten.
Der Wassertropfen kam ins Zeichentrickfilmstudio, wo jetzt ein Zeichentrickfilm über Mikołaj Kopernik entsteht. Danach wanderte der Wassertopfen im Beskiden–Gebirge. Er ging über den Berg Szyndzielnia, weiter Klimczok und Pilsko bis zum höchsten Gipfel der Beskiden – Babia Góra. Von dort sah er die Slowakei…
Kapitel 2
„Ó, wie schönes Land!“ hat der Wassertropfen aufgerufen. Ich möchte es kenenlernen. Der Wassertropfen war aber sehr műde und traurig. Er war in der Flasche ganz allein, deshalb hat
er im ersten Dorf unter Babia hora aufgehalten. Dort befindet sich das Forsthaus, wo der grösste slowakische Schriftsteller , Pavol Orságh Hviezdoslav, lebte. Dann wanderte er weiter nach Oravice, wo die heiligen Quellen sind. Hier hat er seine Freunde getroffen. Die Flasche wurde wieder voll.
„Wohin weiter?“ fragte der Wassertropfen an der grossen Kreuzung. Nach Osten oder nach Westen ? „Die Ostslowakei ist sehr schön, dort befindet sich die Hohe Tatra, viele ineressante Städte, Bergen und Burgen, aber wir haben wenig Zeit,“ sagten die Wasserkameraden. Sie möchten möglichst bald beim Meer sein, deshalb haben sie nach Westen ausgerűckt.
Nach einer Stunde sind sie in die Niedrige Tatra gekommen. Sie besuchten eine schöne Höhle – Demänovská jaskyňa. Dort sahen sie, was seine Freunde hundertjahrelang hergestellt haben. Sie möchten auch typische slowakische Speise - die Brimsennocken probieren, aber der Wassertropfen trinkt nur Wasser. Schade!
Dann sind sie in Dubnica an der Waag gekommen.
Dubnica ist eine kleine Stadt mit 20 000 Einwohnern.Dubnica liegt im Landschaftsschutzgebiet Strážovské vrchy im Westen der Slowakei.Das ist eine anziehende Welt bizarrer Felsen, dichter Wälder und malerischer Kessel und Täler. Von Dubnica fuhren die Wasserkameraden nach Piešťany, wo heiliges Wasser ist.
Piešťany ist das Heilbad der Rheumatiker aus aller Welt Stadtsymbol von Piešťany ist Krückenbrecher. Piešťany liegt in der Westslowakei. Die Stadt liegt im Tal des Flusses Waag. In Piešťany werden rheumatische Krankheiten und die Krankheiten des Bewegungsapparates behandelt (Ischias, Rheuma, Gelengkrankheiten).
„Die Slowakei ist wirklich sehr schön,“ sagte der Wassertropfen. „Leider műssen wir weiterfahren!“ Wir besuchen noch Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei und dann fahren wir nach Slowenien.“ Bratislava ist eine grosse Stadt mit vielen Sehenwűrdigkeiten. Die Wassekameraden besuchten die Burg Bratislava (Bratislavský hrad),eines der Wahrzeichen der Stadt ,Sie ist westlich der Altstadt auf einem Felsen 85 Meter über der Donau. Er war Standort einer befestigten Siedlung der Slawen sowie später ein bedeutendes Zentrum des Großmährischen Reiches. Eine erste steinerne Burg wurde im 10. Jahrhundert errichtet.Der Wassertropfen möchte noch mehr in Bratislava sehen, aber er hat wenig Zeit. Um 22 Uhr fährt ihm ein Schiff, mit dem er nach Slowenien fahren kann. Auf wiedersehen, die Slowakei, herzlich willkommen in Slowenien.
Kapitel 3 (aus Slowenien)Der Regentropfen kam aus der Slowakei durch Österreich nach Slowenien. Die Regentropfen hier begrüßten ihn: „Dober dan“(Guten Tag). Er verstand das, weil die slowakische und die slowenische Sprache ähnlich sind. Auch die Namen der Länder die Slowakei und Slowenien verwechseln einige Leute. In den beiden Ländern leben slawische Nationen. Deswegen wurden der Regentropfen aus Polen, aus der Slowakei und aus Slowenien gute Freunde.
Zuerst sahen sie sich die zweitgrößte Stadt Sloweniens Maribor an: den alten Stadtteil Lent, die Museen, die Galerie, das Schloss, die Kirchen. Vor dem Gymnasium steht auch das Denkmal von Rudolf Maister, der Maribor und ein Teil der Steiermark befreite. Sie spazierten durch den schönen Park und kamen zu den Drei Teichen, wo sie sich ein bisschen erfrischten. Und noch eine Besonderheit, die älteste Weinrebe auf der Welt, 440 Jahre alt, die auch im Guinessbuch der Rekorde ist. Das muss man sehen.
Die Regentropfen reisten weiter nach Süden. Sie kamen nach Ptuj, die älteste slowenische Stadt. In der römischen Zeit heiß es Petovio.
Maribor und Ptuj liegen am Fluss Drava. Auf einem Hügel steht ein wunderschönes Schloss, wo sie die Faschingsmasken bewundern konnten, besonders „den Kurent“ die typische slowenische Maske, die den Winter vertreibt und den Frühling ruft. Weil es so heiß war, gingen die Regentropfen in die Thermen baden.
Dann hatten sie Kraft weiterzureisen. Wohin? Nach Celje – heute die drittgrößte Stadt Sloweniens, in den römischen Zeiten Celeia genannt. Hier gibt es noch die Ruinen des alten Schlosses.
Weil die Regentropfen in Eile waren, wanderten sie schnell weiter, über Wälder nach Westen. Sie kamen in Ljubljana an. In der Römerzeit war das Emona. Heute ist das die Hauptstadt Sloweniens. Sie machten einen Spaziergang und sie waren von der Stadt begeistert. Ein wunderschönes Schloss, „Tromostovje“ – das sind drei Brücken über den Fluss Ljubljanica, das Denkmal von France Prešeren, dem größten slowenischen Dichter, das Parlament, die Universität, so viele Museen, Galerien, Theater und nach ein Sprung in den Zoo – ganz liebe Tiere. In Ljubljana arbeitete der berühmte Architekt Joze Plecnik, der auch in Prag und Wien lebte und einige Gebäude konstruierte. Toll!
Die Regentropfen wollten ans Meer. Auf diesem Weg hielten sie sich noch in Postojna an, wo sie sich die weltberühmte Grotte ansahen. Nicht weit weg liegt noch Lipica, wo sie die Lipizzanerpferde bewunderten. Auch die englische Königin besuchte sie voriges Jahr, als sie in Slowenien war.
Noch einige Kilometer und schon waren die Regentropfen am Meer. Zuerst besuchten sie die Stadt Piran, die an der Grenze mit Kroatien liegt. Hier besichtigten sie das Aquarium und das Seemuseum. Sie mussten noch in die schönste Stadt an der slowenischen Küste Portorož. Hier genossen sie. Sie badeten, schwammen, tauchten.
Noch nach Izola – die Fischerstadt und nach Koper – die Hafenstadt und sie verabschiedeten sich vom Meer. Sie reisten gegen Norden. Zuerst besuchten sie Bled, das an einem See liegt. In der Mitte dieses Sees ist eine Insel, darauf steht eine Kirche. Wenn du für die Glocke ziehst und dir etwas wünschst, erfüllen sich diese Wünsche. Neben dem See auf einem Felsen steht ein wunderschönes Schloss. Von dort kann man den höchsten Gipfel Sloweniens den Triglav sehen. Oh. Das interessiert mich. Und der Tropfen fliegt mit seinen Freunden auf diesen 2864 Meter hohen Berg. Phantastisch. So eine schöne Aussicht. Man kann auch das Meer sehen, weil das Wetter so schön ist. Und zuletzt noch ein Sprung über den schönsten slowenischen Fluss- die Soča.
Der Regentropfen ist von Slowenien begeistert. So kleines Land und so viele Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten! Er verabschiedete sich von den Freunden aus Slowenien und reiste weiter nach Italien.
Adijo – Tschüs.
streda 11. marca 2009
22.März - Der Wassertag
Unsere Enviro-aktivitäten
Im Frühling machen wir verschiedene Aktivitäten .Mit dem Wasser "schreiben wir" das Wort Wasser - auf slovakisch VODA .
Im Herbst waren wir im Wald, nicht weit von unserer Schule.Dort befindet sich der kleine Brunnen - die Quelle mit dem Trinkwasser. Wir haben diese Quelle gereinigt. Gute Laune, ein schoner Ausflug, saubere Luft und 5 Plastikbeutel mit dem Müll.
Im Herbst waren wir im Wald, nicht weit von unserer Schule.Dort befindet sich der kleine Brunnen - die Quelle mit dem Trinkwasser. Wir haben diese Quelle gereinigt. Gute Laune, ein schoner Ausflug, saubere Luft und 5 Plastikbeutel mit dem Müll.
sobota 7. marca 2009
Unsere italienischen Partner stellen sich vor
Unsere italienischen Partner stellten sich an Twinspace vor. Jetzt können wir kennenlernen.
Feglino
Wir sind Martina und Francesca. Wir sind 16 und 15 Jahre alt. Wir wohnen in einen kleinen Dorf, Feglino. Feglino ist in Ligurien, bei Savona. Feglino ist schoen und die Menschen sind sympathisch aber sie sind nicht freundlich. Feglino liegt auf dem Land und es gibt einen Fluss. Die Leute leben von der Landwirtschaft und sie haben Restaurants. In Feglino gibt es ca. 800 Einwohner. Es gibt eine Bar, eine Apotheke, eine Schule und einen Lebensmittelgaeschaft. Wir lieben Feglino, weil ein kleines ruhiges Dorf ist..
Borghetto
Mein Name ist Denise meine Schule ist in Loano, ich wohne in -eine kleine Stadt in Ligurien bei Savona.
Borghetto ist klein aber schoen. In Borghetto gibt es 5000 Einwohner; in meiner Stadt sind zwei Kirchen. Die Leute arbeiten in Bars, Hotels Restaurants und es ist eine touristische Stadt.
Meine Mutter und mein Vater haben ein Restaurant in Ceriale, Ceriale ist ein kleines Badeort bei Borghetto.
Ich liebe mit meiner Zwillingschwester und meinen Freundinnenn durch Toirano zu bummeln.
Borghetto ist klein aber schoen. In Borghetto gibt es 5000 Einwohner; in meiner Stadt sind zwei Kirchen. Die Leute arbeiten in Bars, Hotels Restaurants und es ist eine touristische Stadt.
Meine Mutter und mein Vater haben ein Restaurant in Ceriale, Ceriale ist ein kleines Badeort bei Borghetto.
Ich liebe mit meiner Zwillingschwester und meinen Freundinnenn durch Toirano zu bummeln.
Tovo San Giacomo
Ich bin Martina und ich bin 17 Jahre alt.
Ich wohne in Tovo San Giacomo. Tovo San Giacomo ist in Ligurien, bei Pietra Ligure. Das ist ein kleines Dorf und es gibt ca. 2000 Einwohner. In meiner Stadt ist eine Kirche aber es gibt keine wichtige Gebaeude, aber in Pietra Ligure befindet sich die San Nicolò Kirche, das Krankenhaus S. Corona, und ein Kino. Die Leute arbeiten in Hotels, in Restaurants, in Cafés und in Bueros.
Ich wohne in Tovo San Giacomo. Tovo San Giacomo ist in Ligurien, bei Pietra Ligure. Das ist ein kleines Dorf und es gibt ca. 2000 Einwohner. In meiner Stadt ist eine Kirche aber es gibt keine wichtige Gebaeude, aber in Pietra Ligure befindet sich die San Nicolò Kirche, das Krankenhaus S. Corona, und ein Kino. Die Leute arbeiten in Hotels, in Restaurants, in Cafés und in Bueros.
Albenga
Hallo! Mein Name ist Alessia. Ich bin Italienerin und ich komme aus. Meine Lieblingsfaecher sind Deutsch und Englisch und mein Hassfach ist Mathematik. Meine Unterrichtszeit ist 33 Stunden à 50 Minuten von Montags bis Samstag. Mein Unterricht beginnt um 8.10 Uhr. Ich stehe um 7.00 Uhr auf. Unterrichtsschluss ist um 12,30 oder 13,20 Uhr.
Ich bin Federica
Hallo! Ich bin Federica, ich bin sechzehn Jahre alt. Ich wohne in Loano mit meiner Familie. Loano ist in Ligurien bei Savona.
In meiner Stadt gibt es die Kirche, die Promenade, die Altstadt, das Meer; Loano liegt am Meer. In Sommer kommen viele Touristen.
Ich lerne drei Freudsprachen: Deutsch, Englisch und Franzoesisch.
In meiner Schule gibt es eine grosse Sporthalle und einen grossen Garten.
Mit meinem Mofa fahre ich in die Schule.
In meiner Stadt gibt es die Kirche, die Promenade, die Altstadt, das Meer; Loano liegt am Meer. In Sommer kommen viele Touristen.
Ich lerne drei Freudsprachen: Deutsch, Englisch und Franzoesisch.
In meiner Schule gibt es eine grosse Sporthalle und einen grossen Garten.
Mit meinem Mofa fahre ich in die Schule.
Loano
Hallo, ich bin Samantha, ich bin 15.
Meine Familie und ich wohnen in Loano, das ist in Ligurien, bei Savona. Loano ist am Meer, es gibt ca 12.000 Einwohner, in meiner Stadt gibt es das Schloss. Die Leute in meiner Stadt arbeiten in Fabrikhen, in Buros, in der Schule, auf dem Land, in Hotels...
In meiner Stadt gibt es eine Altstadt. Ich mag Loano.
Ich lerne am Wirtschaftsgymnasium, ich lerne Deutsch, Franzoesisch und Englisch. Das sind meine Hobbys, meine Familie, meine Stadt und meine Schule! Das ist mein Leben.
Hallo! Ich heisse Giulia und bin 15 Jahre alt.
Ich wohne in Loano, das ist in Ligurien, bei Savona.
Loano ist eine maritime Stadt am Meer. Sie ist beruemht fuer die Stadt Mauer und die S. Giovannis Kirche. In meiner Stadt gibt es ca 12.000 Einwohner.
Die Leute arbeiten in Hotels, Restaurants, Stehcafes und Discos, weil meine Stadt eine touristiche Stadt ist.
Meine Familie und ich wohnen in Loano, das ist in Ligurien, bei Savona. Loano ist am Meer, es gibt ca 12.000 Einwohner, in meiner Stadt gibt es das Schloss. Die Leute in meiner Stadt arbeiten in Fabrikhen, in Buros, in der Schule, auf dem Land, in Hotels...
In meiner Stadt gibt es eine Altstadt. Ich mag Loano.
Ich lerne am Wirtschaftsgymnasium, ich lerne Deutsch, Franzoesisch und Englisch. Das sind meine Hobbys, meine Familie, meine Stadt und meine Schule! Das ist mein Leben.
Hallo! Ich heisse Giulia und bin 15 Jahre alt.
Ich wohne in Loano, das ist in Ligurien, bei Savona.
Loano ist eine maritime Stadt am Meer. Sie ist beruemht fuer die Stadt Mauer und die S. Giovannis Kirche. In meiner Stadt gibt es ca 12.000 Einwohner.
Die Leute arbeiten in Hotels, Restaurants, Stehcafes und Discos, weil meine Stadt eine touristiche Stadt ist.
Borghetto
Hallo ich bin Valeria ich bin 15 Jahre alt und ich wohne in Borghetto. Es ist eine kleine aber schone Stadt und hat 2 Kirchen. Die Leute arbeiten in Restaurants, Buros, Bars. Es gibt 5000 Einwhoner und es liegt am Meer bei Loano in der Region Ligurien.
Verzi
Hallo mein Vorname ist Martina und mein Familienname ist Genta. Ich komme aus Verzi. Mein Hobby ist: Musik hoeren. .
Borghetto bei Savona
Hallo ich heisse Vittorio Manni. Ich wohne in Borghetto bei Savona in Ligurien. Das ist kleinund schoen, weil es l am Mer liegt und es gibt ca 10 000 Einwohner.
Carola und Nicolò
Mein Name ist Nicolò. Ich komme aus Pietra Ligure und ich wohne in Finale Liguere, bei Savona.
Hallo!
Mein Name ist Carola. Ich wohne in Albenga, bei Savona. Meine Hobbies sind Musik hoeren und Comics lesen. Meine Leblingsessen sind Pizza, Chips, Hamburger und Nudeln.
Hallo!
Mein Name ist Carola. Ich wohne in Albenga, bei Savona. Meine Hobbies sind Musik hoeren und Comics lesen. Meine Leblingsessen sind Pizza, Chips, Hamburger und Nudeln.
Villanova
Hallo, ich bin Giulia, ich lebe in Villanova mit meiner Familie.Villanova ist ein kleines, ruhiges Dorf, es liegt zwischen zwei Fluessen. Die Altstadt ist von Tuermen ungeben. Es gibt 10 Tuerme und 5 Kirchen. Villanova ist bei Albenga.
Toirano
Meine Stadt Ich bin Giulia Canepa. Ich wohne in Toirano. Toirano ist in Ligurien, bei Loano. Das eine kleine Stadt, mit einer schoenen Altstadt. In meiner Stadt sind Certosa, der Glockenturn von der Kirche San Martino, die Roemer Bruecke und die Grotten von Santa Lucia. In Toirano arbeiten die Leute in Hotels, in der Schule auf dem Land, in Bueros, in den Bars. |
Loano in Italien
Loano...
Ich mag Loano. Es ist eine Stadt in Ligurien. Sie ist gross und hat viel zu bieten, Shopping und Geschichte. Loano hat auch eine Altstadt. In der Altstadt findet man auch viele Gescheefte. Im Sommer kommen viele Touristen nachn Loano, es hat ein mildes Klima. Es gibt ca 10000 Einwohner.
Ambra Pidatella
Ich mag Loano. Es ist eine Stadt in Ligurien. Sie ist gross und hat viel zu bieten, Shopping und Geschichte. Loano hat auch eine Altstadt. In der Altstadt findet man auch viele Gescheefte. Im Sommer kommen viele Touristen nachn Loano, es hat ein mildes Klima. Es gibt ca 10000 Einwohner.
Ambra Pidatella
Unsere slowenischen Partner stellen sich vor
Unsere slowenischen Partner stellen sich vor - mehr Informationen konnen wir an http://projekt-voda.blogspot.com. finden, leider nur auf slowenisch. Auf deutsch finden wir hier aber das Programm, das Jelka,unsere slowenische Partnerin, fur unser Projekt vorbereitet hat.
piatok 6. marca 2009
OŠ Fram
Die Grundschule OŠ FRAM
The village of Fram is situated on the Southeast foot of the green mountain range Pohorje.
The village of Fram is situated on the Southeast foot of the green mountain range Pohorje.
Das Dorf Fram liegt im Südost des grünen Pohorje Gebirges.
15 kilometres away is Maribor, Slovenia’s second biggest city and European Capital of Culture in 2012.
Maribor ist eine Stadt, die 15 km von Fram entfernt ist. Das ist die zweitgrößte Stadt in Slowenien. Im Jahr 2012 wird Maribor europäische Stadt der Kultur sein.
Education in the village started in the Napoleon era, but the foundation stone of the building was laid some 70 years later (in 1873).
Die Ausbildung in Fram begann in den Zeiten Napoleons. Die Schule wurde aber 70 Jahre später im Jahr 1873 gebaut.
Today, 216 pupils attend the school. They form 10 classes and achieve good results in various competitions and sporting events. There are also two classes of Fram’s kindergarten.
Es sind 216 Schüler an unserer Schule. Sie sind in 10 Schulklassen. Die Schüler erreichen sehr gute Ereignisse im Sport und an vielen anderen Gebieten. An unserer Schule haben wir auch zwei Gruppen der Kinder aus dem Kindergarten .
utorok 24. februára 2009
Italien
Die Konferenz
Polen
Die Slowakei
Wir haben neue Freunde aus Slowenien
nedeľa 22. februára 2009
"Eiszeit" in Bielsko-Biała
streda 4. februára 2009
Slowakische Presentation
Wir sind schon fertig. Unsere Wasser- Presentation findet euch an www.dcetwinning.webovastranka.sk
Euere Presentationen konnt ihr auch auf diese Seite geben. Passwort findet ihr an unserer Etwinning-Seite.
Euere Presentationen konnt ihr auch auf diese Seite geben. Passwort findet ihr an unserer Etwinning-Seite.
pondelok 2. februára 2009
Ausflug nach Porąbka-Żar
štvrtok 29. januára 2009
piatok 2. januára 2009
Unsere Geschichte
Unsere kurze Staffelgeschichte heisst "Das Wassertropfen erzählt".Das Wassertropfen wandert von Polen nach Italien durch die Slowakei und erzahlt, was es in seiner Umgebung sieht.Also es wandert von Norden nach Süden.Es beginnt seine Wanderung /Reise/in einer Quelle in Polen und endet im Meer in Italien, polnische Schule also beginnt diese Geschichte, dann slowakische Schule und dann italienische Schulen.
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